Um den Einzug in die zwei- te Runde der Neurowissen- schaften-Olympiade kämpften letzte Woche 28 Schüler aus Baden-Würt- temberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. „Dieses Jahr haben wir sehr fleißige und zielstrebige Teilnehmer dabei“, erzählte Mitorgani- satorin Nathalie Tisch. Alle seien sehr konzentriert, schauten in den Pausen im- mer nochmal in die Bücher. Am Ende des Tages sollte entschieden werden, wer am Finale der Olympiade, das im Mai in Frankfurt statt- findet, teilnehmen darf.


Aaron Sandler und Ishikaa Mukherjee, beide in der zehnten Klasse, sind die einzigen Teilnehmer aus Heidelberg. „Bei uns an der Schule wollte sonst keiner, ich fand aber, dass sich der Wettbewerb ganz spannend angehört hat“, antwortete Ishikaa, Schülerin der Heidelberg International School, auf die Frage, was sie zur Teilnahme gebracht habe. „So ähnlich war es bei mir auch“, sagte Aaron, Schüler des Helmholtz-Gymnasiums und Teil des Hector-Seminars, einer Institu- tion zur Förderung von Hochbegabten. „Das Seminar erwartet, dass wir min- destens einmal im Jahr an einem Wett- bewerb unserer Wahl teilnehmen und der hier hat sich am interessantesten ange- hört.“

Ursprünglich von Junges Heidelberg veröffentlicht, geschrieben von Inga Jahn. Bitte lesen Sie den vollständigen Artikel hier.